Der überkuppelte Raum der oberen Plattform wird Ausstellungsraum.
Der überkuppelte Raum der oberen Plattform soll denkmalgerecht restauriert werden. Das Bau- und Immobilienmanagement der Stadt Mannheim beauftragt den Mannheimer Stuckateurbetrieb Thomas Bausch GmbH mit der Ausführung der Arbeiten. Verarbeitet werden dürfen nur naturreine Kalk-Produkte, wie sie bei der Entstehung der Sternwarte eingesetzt wurden. Lieferant ist die KalkManufaktur Mannheim.
In ihrer architektonischen Grundform besteht die Kuppel mit einer Raumhöhe von über fünf Metern aus einem Kreuzgratgewölbe mit Gewölbekappen und teilweise „versprungenen“ Türnischen. Die Sanierung ist selbst für einen so erfahrenen Betrieb eine echte Herausforderung. Drei unterschiedlich hohe und breite Rollgerüste sind notwendig um die gesamte Fläche zu erreichen. Arbeitsgeräte und Materialien müssen über einen offenen Außenfahrstuhl zur Baustelle in 25 m Höhe gebracht werden.
Mitte Dezember sind die aufwändigen Vorarbeiten abgeschlossen und es kann losgehen. Zunächst werden größere Fehlstellen mit KalkManufaktur-Kalk-Grundputz ausgebessert und ergänzt. Eine ausreichende Trocknung ist für die weiteren Arbeiten wichtig, so ist bis Ende Januar Trocknungs-Zwangspause angesagt.
Im nächsten Arbeitsschritt werden die Wandflächen mit der KalkManufaktur Kalk-Haftspachtel überzogen, diese bildet die Grundlage für den Endputz. Bei Außentemperaturen von bis zu minus 10°C muss die angesetzte Trocknungszeit um eine weitere Woche verlängert werden, die zweite Trocknungs-Zwangspause.
Anfang Februar ist es dann endlich soweit, die Endbeschichtung wird aufgebracht. Naturweißer KalkManufaktur Sumpfkalk-Marmor-Feinputz wird zweilagig gespachtelt und danach mit dem Schwammbrett gerieben beziehungsweise gefilzt.
Das Ergebnis übertrifft die Erwartungen. Der rundum lichtdurchflutete Raum erstrahlt durch die Lebendigkeit der rein mineralischen Oberflächen in ganz besonderer Brillanz.
Davon kann sich jeder in Zukunft persönlich überzeugen, dieser neu gestaltete Raum wird bald der Öffentlichkeit als Ausstellungsraum zur Verfügung stehen.
In ihrer architektonischen Grundform besteht die Kuppel mit einer Raumhöhe von über fünf Metern aus einem Kreuzgratgewölbe mit Gewölbekappen und teilweise „versprungenen“ Türnischen. Die Sanierung ist selbst für einen so erfahrenen Betrieb eine echte Herausforderung. Drei unterschiedlich hohe und breite Rollgerüste sind notwendig um die gesamte Fläche zu erreichen. Arbeitsgeräte und Materialien müssen über einen offenen Außenfahrstuhl zur Baustelle in 25 m Höhe gebracht werden.
Mitte Dezember sind die aufwändigen Vorarbeiten abgeschlossen und es kann losgehen. Zunächst werden größere Fehlstellen mit KalkManufaktur-Kalk-Grundputz ausgebessert und ergänzt. Eine ausreichende Trocknung ist für die weiteren Arbeiten wichtig, so ist bis Ende Januar Trocknungs-Zwangspause angesagt.
Im nächsten Arbeitsschritt werden die Wandflächen mit der KalkManufaktur Kalk-Haftspachtel überzogen, diese bildet die Grundlage für den Endputz. Bei Außentemperaturen von bis zu minus 10°C muss die angesetzte Trocknungszeit um eine weitere Woche verlängert werden, die zweite Trocknungs-Zwangspause.
Anfang Februar ist es dann endlich soweit, die Endbeschichtung wird aufgebracht. Naturweißer KalkManufaktur Sumpfkalk-Marmor-Feinputz wird zweilagig gespachtelt und danach mit dem Schwammbrett gerieben beziehungsweise gefilzt.
Das Ergebnis übertrifft die Erwartungen. Der rundum lichtdurchflutete Raum erstrahlt durch die Lebendigkeit der rein mineralischen Oberflächen in ganz besonderer Brillanz.
Davon kann sich jeder in Zukunft persönlich überzeugen, dieser neu gestaltete Raum wird bald der Öffentlichkeit als Ausstellungsraum zur Verfügung stehen.